Studienabbruch | Studienfachwechsel

Studienabbruch Plan-A Plan-B
Kundenstimmen

„Noch einmal danke ich Ihnen herzlich, für das gute, einfühlsame und sehr professionelle Testverfahren, dass Sie mit meinem Sohn Justus durchgeführt haben. Ich /wir haben uns sehr gut bei Ihnen aufgehoben gefühlt, und das Ergebnis hat für Justus eine Richtung ganz klar bestätigt, die er wohl schon in sich trug. Aber diese erneute Bestätigung war, in Anbetracht der möglichen Alternative (FOS), ganz wichtig. Nun steht er 100 % hinter dieser Entscheidung und genau so soll es sein. Sehr gerne empfehle ich Sie weiter.“
Erika R., Starnberg, Mutter von Justus R., 17 Jahre

„Ich bin eigentlich nie gerne zur Schule gegangen, hab aber trotzdem mein Abi durchgezogen (mit nicht so gutem Abschluss). Ich hatte keine Ahnung welchen beruflichen Weg ich einschlagen sollte. Alles, was ich mir so angeschaut habe, hat mich echt nicht interessiert. Daher habe ich erstmal gar nichts gemacht und nur so ein bisschen rumgejobbt. Schließlich habe ich mich, auf Druck meiner Eltern, aber ziemlich halbherzig, für ein Pädagogik-Studium eingeschrieben, dass ich aber dann nach zwei Semestern geschmissen habe. Danach fühlte ich mich ziemlich schlecht, da ich immer noch nicht wusste, welche Ausbildung für mich die richtige ist. Per Zufall bin ich auf die Berufsberatungs-Website aufmerksam geworden und hab mich zur Beratung angemeldet. Was mir gut gefallen hat, war, dass man sich sehr viel Zeit für mich genommen hat. Ich fühlte mich auch ziemlich unter Druck, da ich keinesfalls nochmals eine Bauchlandung hinlegen wollte. Der Workshop war ziemlich anstrengend, da ich viele Fragen zu beantworten hatte und mehrere Tests machen musste. Wir haben gemeinsam herausgefunden, dass ich immer schon gerne (und ziemlich gut gezeichnet) habe. Und dass mir alles kreative viel Spaß macht. Spontan habe ich mich dann für Kommunikationsdesign beworben und bin nach Einreichung meiner Mappe tatsächlich sofort genommen worden! Das Studium gefällt mir sehr gut und ich bin eigentlich total glücklich, dass ich mich getraut habe, diese Ausbildung anzufangen.“
Jasmin P., Augsburg, 26 Jahre

„Nach meinem Abitur hatte ich keine Ahnung, was und ob ich studieren sollte. Ich entschied mich daher, eher aus Bequemlichkeit, für den Klassiker: BWL. Allerdings merkte ich schon nach kurzer Zeit, dass das nichts für mich war. Nach zwei frustrierenden Semestern brach ich schließlich ab und stand wieder ohne Plan da. Auf den Ratschlag meiner Mutter mich beraten zu lassen, reagierte ich zunächst skeptisch. Ich wollte mir doch von keinem Fremden sagen lassen, was ich zu studieren habe. Trotzdem gab ich der Idee „Studienberatung“ eine Chance. Das telefonische Vorgespräch beruhigte meine Zweifel. Man nahm sich schon hier echt Zeit für mich und ging auf mich und meine Wünsche ein. Es folgte ein Workshoptag mit ausführlichen Gesprächen und Tests, der mir auch half mich und meine Stärken besser kennen zulernen. Am Ende des Tages war mir eigentlich schon klar, dass ich was mit Menschen machen will. Als ich ein paar Tage später dann meine Empfehlungen erhielt, war es kein Wunder, dort u. a. „Soziale Arbeit“ zu finden – mein jetziges Studienfach.“
Inga B. aus Haar b. München, 20 Jahre

„Ich schreibe nächstes Jahr mein Fachabitur. Aber schon jetzt, ein Jahr davor, heißt es ständig wir sollen uns Gedanken machen, was wir danach so machen wollen. Nach ein paar eher dürftigen Onlinetests zur Berufswahl, hab ich beschlossen es mit einer richtigen Berufsberatung zu probieren. Ich bin kein sonderlich guter Schüler, da fallen viele populäre Studiengänge schon mal weg. Und Ausbildung? Da hatte ich immer nur Bankkaufmann und Co. im Kopf. Die Berufsberatung hat mir gezeigt, dass es unzählige Möglichkeiten gibt, auch ohne Einser-Abitur. Außerdem waren die Berater sehr nett und haben sich bemüht auf meine Ängste und Zweifel einzugehen. Auch als ich ein paar Wochen später noch Fragen hatte, wurden die mir beantwortet. Für die Zeit nach dem Abi fühle ich mich jetzt gerüstet.“
Kai W. aus München, 18 Jahre

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Kundenstimmen

„Noch einmal danke ich Ihnen herzlich, für das gute, einfühlsame und sehr professionelle Testverfahren, dass Sie mit meinem Sohn Justus durchgeführt haben. Ich /wir haben uns sehr gut bei Ihnen aufgehoben gefühlt, und das Ergebnis hat für Justus eine Richtung ganz klar bestätigt, die er wohl schon in sich trug. Aber diese erneute Bestätigung war, in Anbetracht der möglichen Alternative (FOS), ganz wichtig. Nun steht er 100 % hinter dieser Entscheidung und genau so soll es sein. Sehr gerne empfehle ich Sie weiter.“
Erika R., Starnberg, Mutter von Justus R., 17 Jahre

„Ich bin eigentlich nie gerne zur Schule gegangen, hab aber trotzdem mein Abi durchgezogen (mit nicht so gutem Abschluss). Ich hatte keine Ahnung welchen beruflichen Weg ich einschlagen sollte. Alles, was ich mir so angeschaut habe, hat mich echt nicht interessiert. Daher habe ich erstmal gar nichts gemacht und nur so ein bisschen rumgejobbt. Schließlich habe ich mich, auf Druck meiner Eltern, aber ziemlich halbherzig, für ein Pädagogik-Studium eingeschrieben, dass ich aber dann nach zwei Semestern geschmissen habe. Danach fühlte ich mich ziemlich schlecht, da ich immer noch nicht wusste, welche Ausbildung für mich die richtige ist. Per Zufall bin ich auf die Berufsberatungs-Website aufmerksam geworden und hab mich zur Beratung angemeldet. Was mir gut gefallen hat, war, dass man sich sehr viel Zeit für mich genommen hat. Ich fühlte mich auch ziemlich unter Druck, da ich keinesfalls nochmals eine Bauchlandung hinlegen wollte. Der Workshop war ziemlich anstrengend, da ich viele Fragen zu beantworten hatte und mehrere Tests machen musste. Wir haben gemeinsam herausgefunden, dass ich immer schon gerne (und ziemlich gut gezeichnet) habe. Und dass mir alles kreative viel Spaß macht. Spontan habe ich mich dann für Kommunikationsdesign beworben und bin nach Einreichung meiner Mappe tatsächlich sofort genommen worden! Das Studium gefällt mir sehr gut und ich bin eigentlich total glücklich, dass ich mich getraut habe, diese Ausbildung anzufangen.“
Jasmin P., Augsburg, 26 Jahre

„Nach meinem Abitur hatte ich keine Ahnung, was und ob ich studieren sollte. Ich entschied mich daher, eher aus Bequemlichkeit, für den Klassiker: BWL. Allerdings merkte ich schon nach kurzer Zeit, dass das nichts für mich war. Nach zwei frustrierenden Semestern brach ich schließlich ab und stand wieder ohne Plan da. Auf den Ratschlag meiner Mutter mich beraten zu lassen, reagierte ich zunächst skeptisch. Ich wollte mir doch von keinem Fremden sagen lassen, was ich zu studieren habe. Trotzdem gab ich der Idee „Studienberatung“ eine Chance. Das telefonische Vorgespräch beruhigte meine Zweifel. Man nahm sich schon hier echt Zeit für mich und ging auf mich und meine Wünsche ein. Es folgte ein Workshoptag mit ausführlichen Gesprächen und Tests, der mir auch half mich und meine Stärken besser kennen zulernen. Am Ende des Tages war mir eigentlich schon klar, dass ich was mit Menschen machen will. Als ich ein paar Tage später dann meine Empfehlungen erhielt, war es kein Wunder, dort u. a. „Soziale Arbeit“ zu finden – mein jetziges Studienfach.“
Inga B. aus Haar b. München, 20 Jahre

„Ich schreibe nächstes Jahr mein Fachabitur. Aber schon jetzt, ein Jahr davor, heißt es ständig wir sollen uns Gedanken machen, was wir danach so machen wollen. Nach ein paar eher dürftigen Onlinetests zur Berufswahl, hab ich beschlossen es mit einer richtigen Berufsberatung zu probieren. Ich bin kein sonderlich guter Schüler, da fallen viele populäre Studiengänge schon mal weg. Und Ausbildung? Da hatte ich immer nur Bankkaufmann und Co. im Kopf. Die Berufsberatung hat mir gezeigt, dass es unzählige Möglichkeiten gibt, auch ohne Einser-Abitur. Außerdem waren die Berater sehr nett und haben sich bemüht auf meine Ängste und Zweifel einzugehen. Auch als ich ein paar Wochen später noch Fragen hatte, wurden die mir beantwortet. Für die Zeit nach dem Abi fühle ich mich jetzt gerüstet.“
Kai W. aus München, 18 Jahre

Ursachen für Probleme im Studium

Fast jeder dritte Studierende in Deutschland bricht das Studium vorzeitig ab. Die Gründe mögen individuell unterschiedlich sein, wesentliche Punkte ähneln sich jedoch:

  • Desinteresse an den Studieninhalten
  • Fehlender Praxisbezug
  • Überforderung bei der Studienorganisation und Prüfungen
  • Probleme mit Mitstudierenden, dem Lehrpersonal, dem Studienort
  • Finanzielle Probleme
  • Mangelnde Berufsperspektiven
  • Falsche Vorstellungen über den späteren Beruf

 

Abitur gleich Studium?

Häufig existiert bei Schülern und Eltern die Vorstellung, dass man nach dem Abitur unbedingt studieren muss. Sonst hätte sich die lange Schulzeit nicht gelohnt. Aber nicht für jeden, der schon in der Schule wenig Lust am Lernen hatte, ist das die richtige Entscheidung. Gut zu wissen: Kein Abiturient muss sich mit einer Ausbildung oder einer bestimmten Studienrichtung für das ganze Leben unwiderruflich festlegen. Es geht vielmehr darum sich eine solide Basis zu schaffen. Die Erfahrung zeigt, dass es später noch viele Möglichkeiten gibt die Richtung nochmals zu wechseln.

Überlegungen vor dem Studienabbruch

Sie werden von Zweifeln geplagt? Die Sorge nicht das richtige zu finden, gar beruflich zu scheitern, verfolgt Sie bis in den Schlaf? Es gibt Situationen, da können einem schon mal die Probleme über den Kopf wachsen. Ein Studienabbruch sollte jedoch gut überlegt sein. Kurzschlusshandlungen aus Frustration und Verzweiflung verschärfen die Situation eher als dass sie sie lösen. Machen Sie zunächst eine schonungslose Bestandsaufnahme. Was sind Ihre ganz persönlichen Gründe das Studium nicht weiterführen zu wollen?

Stehen Sie erst am Anfang des Studiums oder schon vor dem Abschluss? Ein Studium doch noch zu Ende bringen, kann mit einer Pause und einer soliden Perspektive doch noch sinnvoll sein. Sollten Sie allerdings zur ehrlichen Erkenntnis gelangen, dass Sie das Studium nur aufgrund von Einflüssen und Wunschvorstellungen anderer (z. B. Eltern, Verwandte, Freunde)  begonnen haben, dann ziehen Sie die Reißleine, bevor es zu spät ist. Das sollten Sie auch tun, wenn Sie feststellen, dass Ihr anfängliches Interesse für ein Studienfach sich in Langweile oder in totale Überforderung verwandelt hat.

Zwischenschritt – Externen Rat einholen

Eine unabhängige Studienberatung hilft wieder einen klaren Kopf zu bekommen und Alternativen zu prüfen. Das kann zum Beispiel ein Studienfachwechsel, Wechsel des Studienorts und der Hochschule, ein Praktikum oder auch eine verbesserte Lernstrategie sein. Oder aber es stellt sich in der Beratung heraus, dass eine Berufsausbildung viel besser zu Ihren Stärken, zu Ihren Wünschen und Zielen passt. Auch Prüfungsängste oder finanzielle Schwierigkeiten sind in der Regel bei ruhiger Betrachtung und mit Unterstützung von Experten wieder in den Griff zu bekommen.

Nach dem Studienabbruch – Die zweite Chance

Wer alle Möglichkeiten intensiv geprüft hat, für den ist es gut zu wissen: Auch mit einer Ausbildung und entsprechenden Weiterbildungen kann man Karriere machen. Schon mit zwei Semestern und mindestens 30 ECTS-Punkten ist eine Verkürzung der beruflichen Ausbildung um bis zu 18 Monate möglich. Die Industrie- und Handelskammern bieten  attraktive Programme für den beruflichen Übergang.
Und zuletzt die gute Nachricht: Studienabbrecher sind in Wirtschaft, Dienstleistung und Handel gesucht!

„Das Leben ist ein endloser Prozess der Selbstentdeckung.“ Jostein Gardener

Aus unserem Blog

Bundesagentur für Arbeit

Berufswelten im Überblick
berufsfeld-info.de
berufenet.de

Industrie- und Handelskammern

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